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Leserbriefe

 

Leserbriefe sind ein Ausdruck des Engagements der Leser in Sachfragen, Themen usw. Eine Auswahl erscheint in dieser Rubrik.

Leserbrief im "Küsnachter" vom 05.05.2022
zum Thema" Klarstellung zum Kreisel ist notwendig"

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Zu den Leserbriefen von B. Bühler und Frau T. Erismann zur Zentrumsplanung Küsnacht 

in der Zürichsee Zeitung vom 6. Februar 2016

Bernhard Bühler will das Alternativprojekt von Hermann Gericke zur Küsnachter Zentrumsplanung sofort stoppen. Frau Gertrud Erismann bestärkt ihn darin, wenn auch in gemässigter Form >>>

Felix Thyes, Vorstand Bürgerforum

Leserbrief zum Artikel «die umstrittenen Teilprojekte der Zentrumsentwicklung » vom 26. Januar 2017

Wieder mal eine falsche Visualisierung,

nicht grosszügig und sicher, sondern eng und gefährlich.

 

Über dem Text des Artikels zum „Teilprojekt Tiefgarage“ vom 26.1.2017 prangt gross eine Visualisierung, mit der man den Stimmbürgern offenbar die grosszügige Atmosphäre der Tiefgarage schmackhaft machen möchte. Ein schwieriges Unterfangen bei einer nur 3.80m Fahrgasse, die neben Autos den Fussgängern inklusive Einkaufswagen, Kinderwagen, Rollstühlen dienen muss. Deshalb tummeln sich die Fussgänger auf leeren Parkfeldern, was an die wenig benutzte Tiefgarage in Meilen erinnert. Und das Parkgeschoss bläst  man um die Kleinigkeit von 34% auf ohne die Personen zu verändern (oder umgekehrt verkleinert man die Personen, das Resultat ist dasselbe.) Damit wirkt die ganze Tiefgarage recht grosszügig. Insbesondere die Fahrgasse weist die komfortable Breite von 5.10m auf (was an Hand der Personengrösse leicht zu prüfen ist). Falsche Visualisierungen gab es einige, aber diese schiesst den Vogel ab. Denn versprochen hatte man uns eine „Küsnachtgerechte Tiefgarage“, geliefert wird uns eine Mogelei. Felix Thyes

LESERBRIEF  Küsnachter Nr. 5 vom 2. Feb. 2017

Zur Urnenabstimmung vom 12. Februar über das Küsnachter Zentrum –

Stau im unterirdischen Kreisel !

Als Vorbild für die geplante "unterirdische Kreisel-Lösung" in Küsnacht lobt der Mediensprecher vom Zürcher Amt für Verkehr den unterirdischen Kreisel in Frauenfeld. Fakt ist, dass es ausgerechnet in dem Kreisel regelmässig  zu Staus an Freitagen und Samstagen kommt vor der Einfahrt zur Tiefgarage. Dies führt dazu, dass der Rückstau die Durchfahrt für die anderen Fahrzeuge behindert. Und der Kreisel in Frauenfeld ist

wesentlich grosszügiger dimensioniert (32 m Durchmesser) als der geplante "Mini-Kreisel" in Küsnacht mit nur 20 m Durchmesser. Zudem ist die Fahrspur in Küsnacht viel schmaler (knapp 5m) als die 8m breite Fahrbahn in Frauenfeld! Mit all diesen Reduktionen auf ein Minimum geschrumpften Dimensionen ist es zu befürchten, dass die Leistungsfähigkeit der Oberwachtstrasse spürbar eingeschränkt wird. Zum grossen Übel kommt der zusätzliche Kreisel vor dem Coop sowie die Fussgängerstreifen an der Kreuzung Oberwacht/Dorf-/Zürichstrasse hinzu sowie der angedachte Bushalt vor dem Geschäft Moreira. Und all diese Hindernisse für immerhin 13'000 Fahrzeuge p/Tg  führen dazu, dass unser Zentrum zu den Stosszeiten im Stau versinkt. Kann das im Sinne der Einwohner von Küsnacht sein? Müsste der Transit-Verkehr (2/3 der Verkehrs-Bewegungen) nicht anders geführt werden (z.B. Umfahrungs-Tunnel), als das ganze Verkehrs-Aufkommen durch das Zentrum und die engen Kreisel zu schleusen? Das vorliegende Projekt Zentrumsentwicklung mit unterirdischem Kreisel und Umgestaltung der Oberwachstrasse löst dieses Problem in keiner Art und Weise, sondern schafft vielmehr ein neues. Darum ein klares NEIN zu dieser Mega-Vorlage und ersparen wir uns somit nicht nur viel Geld und sondern auch unnötigen Ärger im Kreisel-Stau! 

Peter Ritter

Stapel von Zeitungen

Leserbriefe im "Küsnachter" vom 22.01.2022
zum Thema "Unzutreffend: BFK auf Irrwegen".



Leserbriefe im "Küsnachter" vom 29.07.2021

zum Thema "Derzeit wird jede Veränderung kritisiert".



Leserbriefe in der Zürichsee-Zeitung vom 12.05.2021

zum Thema "NEIN zum Kreisel im Zentrum".



Leserbrief von Thomas Husemann

in der Zürichsee-Zeitung vom 30.11.2020 zum Thema
Steuersenkung "Forderung der RPK ist fehlplatziert".




Replik zum Leserbrief von Bernhard Bühler

im "Küsnachter" vom 12. April 2018


 

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